Meistertitel für Dressurreiterin Regine Mispelkamp

In diesem Jahr kam dem Abschneiden bei den Deutschen Meisterschaften besondere Bedeutung zu: Mit guten Leistungen konnten sich die Sportler auch für ein Ticket zu den Weltmeisterschaften vom 11. bis 23. September in Mill Spring/USA empfehlen. „Das waren perfekte Bedingungen, um die Voraussetzungen dafür zu schaffen, in den Kader für die WM zu kommen“, resümierte Regine Mispelkamp. Bei den Weltreiterspielen werden neben den drei olympischen Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit Titel in den Bereichen Para-Dressur, Fahren, Reining, Voltigieren und Distanzreiten vergeben.

Quelle: https://www.lokalkompass.de

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Issumerin Regine Mispelkamp hofft auf die Weltmeisterschaft

Im Sattel ihres Pferdes Look at me now konnte die in Issum beheimatete Pferdewirtschaftsmeisterin damit bei ihrer ersten Teilnahme an Deutschen Para-Meisterschaften gleich den Sieg feiern. Die an Multipler Sklerose erkrankte Reiterin wurde in der Klasse Grade V eingestuft.
Im Regelsport erzielte die engagierte Reiterin bereits Erfolge in der Dressur bis hin zum Grand Prix sowie im Springen bis zur Klasse S. Die Reiter mit Handicap werden je nach Schwere der Behinderung in verschiedene Grade eingeteilt. In diesem Jahr kam dem Abschneiden bei den Deutschen Meisterschaften besondere Bedeutung zu: Mit guten Leistungen konnten sich die Sportler auch für ein Ticket zu den Weltmeisterschaften in Tryon /USA empfehlen. „Das waren perfekte Bedingungen, um die Voraussetzungen dafür zu schaffen, in den Kader für die WM zu kommen“, resümierte die zufriedene Reiterin.

Quelle: https://www.nrz.de

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DM Para-Dressur: Titel für Deutz, Mispelkamp, Philipp und Zeibig

Newcomerin Mispelkamp gewinnt Gold 
Eindeutige Siegerin in Grade V war Regine Mispelkamp. Die an Multipler Sklerose erkrankte Grand-Prix-Berufsreiterin aus Geldern gewann bei ihrer ersten Para-DM mit ähnlichem Vorsprung die Goldmedaille wie Elke Philipp in Grade I/II. Im Frühjahr noch als Geheimtipp gehandelt, bestätigte die 47-jährige Newcomerin ihren ersten Para-Erfolg beim Maimarkt-Turnier in Mannheim nun auch in Werder. Im Sattel des 13-jährigen Rheinländers Look at me now (v. Lord Nobel S) erzielte sie 72,976 und 76,337 Prozent und damit eine Gesamtpunktzahl von 149,313 Punkten. Auf dem Silberrang landete die Titelverteidigerin Annike Hölken aus Borken mit dem Westfalen El dorado (v. Eldino). Die ohne Hüftköpfe geborene Reittherapeutin knüpfte mit 67,619 und 67,583 Prozent (135,202 Punkte) an ihre Vorleistung an. Erstmals eine Medaille gab es für die Berlinerin Diana Borkowsky. Die im Regelsport bis Klasse S platzierte Reiterin trat in Werder mit dem elfjährigen Oldenburger Hengst Salvador (v. Sir Tender) an und erzielte mit ihm 64,841 und 67,958 Prozent, insgesamt 132,799 Punkte.

Quelle: https://www.pferd-aktuell.de

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Para-Dressur: Gold für Regine Mispelkamp und Mara Meyer

Und auch Regine Mispelkamp vom Reitverein Sydlitz Kamp war im eindrucksvollen Viereck in Werder erfolgreich – sie sicherte sich souverän die Goldmedaille in den Prüfungen der in Grade V eingestuften Para – Reiter. Mit Look at me now, ihrem 2005 geborenen dunkelbraunen Rheinländerwallach, entschied die Reiterin aus Geldern alle drei Prüfungen für sich. Im Team Test sicherte sie sich das deutliche Bestergebnis von 72,752 Prozent, im Individual Championship Test waren es 72,976 Prozent und im Freestyle starke 76,337 Prozent. Doch damit nicht genug, nahm Regine Mispelkamp gleich mit zwei Pferden an den Wertungen teil und konnte sich auch mit Fürst Fidelis G erfolgreich platzieren. Im Sattel des ebenfalls 2005 geborenen, rheinisch gezogenen Braunen wurde sie jeweils Zweite im Team- und Individual Championship Test (69,690 sowie 69,127 Prozent). Zudem platzierten sich diese beiden im Freestyle mit 67,042 Prozent auf Rang fünf.

Quelle: https://www.reiter-pferde.de

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Deutsche Meisterschaften der Para-Dressurreiter 2018

Die Entscheidungen in Grade V wurden dominiert von einer neuen Reiterin im Kreise der Para-Dressurathleten, die von Equipechefin Britta Bando als große Hoffnungsträgerin betitelt wurde: Regine Mispelkamp. Schon in Mannheim hatte sie für Furore gesorgt und auf Gestüt Bonhomme unterstrich sie, dass das keine Eintagsfliege war.

Quelle: www.st-georg.de

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